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Hallo, das bin ich - Simon

ich helfe Menschen ihr Potenzial zu verwirklichen.

Gesundheit, Freiheit und eine intensive freudige Lebenserfahrung stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Ich möchte dass Menschen sich freier und unbeschwerter bewegen, die Welt intensiver erleben, aktiv in ihr wirken und sich weiter entwickeln.

Ich mag das Leben nicht nur beobachten sondern aktiv gestalten.

Ich möchte Selbstwirksamkeit und Selbst-und Weltverantwortung für mich und andere Menschen leben.

 

Dabei spielt die Nachhaltigkeit und Freude eine wichtige Rolle. Ich möchte mit 80 Jahren noch immer die Dinge tun können, die mich erfüllen und begeistern.

Wenn du mehr über meine persönliche Reise erfahren möchtest, findest du weiter unten meine Geschichte.

Falls du einen kurzen Überblick über meine Ausbildungen, Qualifikationen und Erfahrungen erhalten möchtest, findest du sie hier:

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- Master of Science Psychologie (Universität Innsbruck)

- Trainer für die Grundlagen der Bewegung (Joseph Bartz)

- Heilpraktiker für Psychotherapie

- Bachelor of Arts Soziologie ( Universität Innsbruck)

- Achtsamkeitstrainer

- Fitnesstrainer B-Lizenz

- Kletterwaldtrainer und -retter

- Rettungsschwimmer

- Erlebnis- und Outdoorerfahrungen

- Teamtrainer

1. Meine Geschichte

In meiner Jugend und meinen jungen Erwachsenenjahren bin ich sehr unachtsam mit mir und meinem Körper umgegangen. Ich hab ihn einfach benutzt, anstatt mich um ihn zu kümmern. Ihm sehr viel abverlangt. Ich war viel und extrem Sport machen,  habe viel getrunken und gefeiert, wenig geschlafen und geruht. Dies ging ein paar Jahre lang gut, bis es nicht mehr gut ging.  
 

Ich bekam immer wieder leichte Rückenschmerzen und Verspannungen. Diese ersten Warnsignale hab ich gekonnt ignoriert. Nach ein paar Monaten wurden die Schmerzen schlimmer. Naiv wie ich war, habe ich diese leuchtenden Warnsignale meines Körpers nicht hören wollen. Und genauso weitergemacht wie davor. Mit Ibuprofen und "wird schon wieder". Doch die Schmerzen gingen nicht weg. Im Gegenteil, sie wurden immer schlimmer. Schließlich MRT und Diagnose. Bandscheibenvorfall mit 22 Jahren. Die Schmerzen waren zu dem Zeitpunkt so schlimm, das ich keine 5 Minuten sitzen konnte ohne extreme Schmerzen zu haben. Mich normal zu bücken, war auch nicht möglich. Mein Studium und Alltag wurde zur Qual. Ich nahm etliche Schmerztabletten, monatelang. Ich ging zu Ärzten, Orthopäden, Phsysiotherapeuten, Massagen, Akupunktur, bekam sogar Cortisonspritzen in meinen Wirbelkanal ... Alles brachte kaum bis keine Besserung.  Vor allem nicht langfristig. Dies lag zum einen an mir und meiner Einstellung und zum anderen an den grundlegenden Problemen, die das medizinische System heutzutage hat.

Ich habe nach schnellen Lösungen gesucht. DIE eine Behandlung/Übung/Medizin, die alle Probleme verschwinden lässt. Damit ich so weiter machen kann, wie davor. 

 

Dabei ist die Lösung nicht eine Sache, sondern eine Vielzahl von Faktoren. Man kann nicht gesund werden in dem Umfeld und mit der Lebensführung mit der man krank geworden ist.

 

Heute weiß ich, Schmerzen sind ein Zeichen unseres Körpers. Ein gutes Zeichen. Ein Zeichen, das uns zeigt, dass wir Veränderung brauchen. Wir tun gut drann, darauf zu hören.

 

Wir müssen langfristig denken. Uns um unseren Körper kümmern, damit wir mit 80 genauso fit und mobil sind, wie wir uns das wünschen. Dafür müssen wir arbeiten. Und einen Plan haben. Einen Plan, der einem die Vielzahl der Faktoren erklärt, die einen Einfluss auf uns haben und diese in ein System bringt.

Diesen Plan habe ich nicht bekommen bei meinen Artzt und Physiobesuchen. Keiner konnte mir das große Bild erklären, wie es zu meinen Schmerzen kommt und was ich langfristig dagegen machen kann. Es ging stets um Symptombekämpfung. Es ging so weit, dass ich operiert wurde mit 23. Aber auch danach, keine großartige Besserung.

Ich war verzweifelt. 1,5 Jahre lebte ich jetzt schon mit diesen Schmerzen und ich war an einem sehr dunklen Ort. Studium kaum mehr möglich. Sozialleben immer weniger existenz. Lebensfreude sehr gering. Depressiv, unter Schmerzen, ohne große Hoffnung.

 

Da traf ich eine Entscheidung. Ich finde heraus, wie der menschliche Körper funktioniert und wie ich mich heilen kann und wenn es das Letzte ist was ich tue.

2. Mein Weg

Und so begann mein Weg. Mithilfe eines Onlinekurses zur Körpererkundung von zwei Amerikanern und zwei Büchern über Bewegung und Achtsamkeit. Ich begann zu lesen, zu  lernen, zu traineren. Wie der Körper mit all seinen Teilen zusammenspielt. Ich erkundete und übte viel.

 

Und nach ein paar Wochen eigener Arbeit, merkte ich Besserungen. Kleine Erfolge, die ich feiern konnte. Ich konnte schmerzfrei und ohne Angst einen Waldweg wieder entlang gehen, mich ein wenig tiefer bücken, fünf Minuten länger sitzen. Diese Fortschritte waren der Funken, den ich gebraucht habe. Der Funken, der ein Feuer entfachte, dass bis heute hell lodert und brennt.

Ich begann immer mehr über den Körper, den menschlichen Geist und Gesundheit zu lernen. Begab mich auf eine 4 monatige Reise nach Zentralamerika, in der ich diese Themen vertiefte und viel trainierte. Und langsam bewegte ich mich besser, wurde bewusster, stärker, kompetenter. Konnte surfen und wandern gehen, lange Busfahrten und Flüge schaffen und wieder mit Leuten gesellig beim Abendessen oder einem Bier zusammen sitzen.

So arbeitete ich mich aus den Schmerzen heraus. Doch da machte ich nicht stopp. Ich fand heraus, welche Freiheiten und Möglickeiten unser Körper uns bieten kann. Und wie es sich anfühlt stark und kompetent durchs Leben zu gehen. "Be strong to be usefull" ist ein Satz aus der Geschichte des Parcours, der hängen geblieben ist. Es ist ein schönes Gefühl, so richtig lebendig zu sein und diese Stärke zu spüren.

3. Wo ich heute stehe

Wenn ich heute innehalte und reflektiere, ist es unglaublich für mich, wo ich heute stehe.

 

Ich bin schmerzfrei. Ich kann mich besser bewegen als je zuvor im Leben. Ich kann die Welt mehr entdecken und beleben als je zuvor. Auf eine nachhaltige Art. Ich hab Freundschaft mit meinem Körper geschlossen. Ich höre zu, wenn er mit mir redet und ich weiß was er braucht und was er nicht mag.  Und ich habe jetzt Wissen und Werkzeuge um mit zukünftigen Verletzungen gut umgehen zu können. Das gibt mir Selbstbewusstsein, Hoffnung und Kraft auf meinem Weg.

Außerdem kann ich meine Erkenntnisse weitergeben. Erkenntnisse, Wissen und Erfahrung, dass ich mir damals gewünscht hätte. An Menschen, die das gerade brauchen. Und somit ein wenig mehr Licht in die Welt bringen.

 

Das Feuer brennt weiter in mir. Zum einen, weil Gesundheit nicht etwas ist, dass man sich einmal erarbeitet und dann für immer hat. Nein, Gesundheit ist ein Verb und lebenslange Arbeit. Und zum anderen, weil die Möglichkeiten, die uns unser Körper und leben bietet unendlich sind.

 

Es bereitet mir  unfassbar viel Freude, diese zu erkunden und zu teilen.

Wenn das mit dir resoniert hat, würde ich liebend gerne mit dir zusammenarbeiten. Vielleicht magst du das auch?
Lass uns mal quatschen.

Move Happy again - 1:1 Bewegungscoaching

(online und live)

Auf den Schultern von Riesen
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Menschen von denen ich viel gelernt habe

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